Montag: Anreise via Areuseschlucht
Von Unterzollikofen sind wir nach Bern gefahren. In Bern stiegen wir um und fuhren nach Champ-du-Moulin. Dort angekommen marschierten wir zum Maison de la nature . Wir lernten viel über die Gelyella. Wir hatten eine 15 Minuten lange Führung, danach gingen wir auch schon weiter. Wir kamen an der Areuse vorbei und nach langem Marschieren machten wir auch endlich eine Pause. Die Areuse Schlucht beeindruckte uns sehr. Nach langem Wandern kamen wir auch beim Haus an. Nach dem wir unsere Zimmer beziehen konnten, hatten wir Zeit für eine Zeichnung einen Bericht und diesen Bericht zu schreiben.
Nachdem wir unsere Zeichnung und Texte fertig hatten gingen fast alle noch in die Areuse vor unserem Haus schwimmen. Wir hatten auch noch eine Algenschlacht.
Nachdem wir unsere Zeichnung und Texte fertig hatten gingen fast alle noch in die Areuse vor unserem Haus schwimmen. Wir hatten auch noch eine Algenschlacht.
Dienstag: Asphaltmine
Wir sind um 7:30 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt.
Ein paar Kinder sind im Pyjama zum Frühstück gekommen, was die Lehrer nicht so toll fanden, dann haben wir noch ein Spiel gespielt und nachher haben wir uns auf den Weg gemacht zu den Asphaltminen auf dem Weg gab es Mädchen, die Kühe anschauten. Als wir da waren, hat die Führung angefangen. Wir musste einen Helm anziehen, und eine Lampe mitnehmen. Damit sind wir in die alten Asphaltminen gegangen und haben viel über die Geschichte der Asphaltmiene gelernt. Der Führer hat Manuel in so einen alten Transportwagen gesetzt. Als die Führung fertig war, haben wir zu Mittag gegessen und sind darauf wieder zurück zum Haus spaziert. Ein paar Mädchen haben sich verlaufen während dem sie auf dem Heimweg waren. Ein paar waren auch schwimmen und haben sich mal wieder mit Algen beworfen und sind manchmal ausgerutscht.
Ein paar Kinder sind im Pyjama zum Frühstück gekommen, was die Lehrer nicht so toll fanden, dann haben wir noch ein Spiel gespielt und nachher haben wir uns auf den Weg gemacht zu den Asphaltminen auf dem Weg gab es Mädchen, die Kühe anschauten. Als wir da waren, hat die Führung angefangen. Wir musste einen Helm anziehen, und eine Lampe mitnehmen. Damit sind wir in die alten Asphaltminen gegangen und haben viel über die Geschichte der Asphaltmiene gelernt. Der Führer hat Manuel in so einen alten Transportwagen gesetzt. Als die Führung fertig war, haben wir zu Mittag gegessen und sind darauf wieder zurück zum Haus spaziert. Ein paar Mädchen haben sich verlaufen während dem sie auf dem Heimweg waren. Ein paar waren auch schwimmen und haben sich mal wieder mit Algen beworfen und sind manchmal ausgerutscht.
Mittwoch: Creux du Van
Am Morgen assen wir Frühstück und machten uns unser Picknick. Als alle bereit waren, liefen wir los Richtung Creux du Van. Um ganz nach oben zu wandern brauchten wir ca. 2 Stunden. In der Hälfte begannen die 14 Kurven, was bedeutet, dass es nun noch 14 Kurven bergauf geht und dann ist man auf dem Creux du Van. Wir sahen unterwegs viele Kühe und einmal sogar zwei Esel. Oft mussten wir auch durch Kuhweiden laufen. Zwischendurch machten wir immer wieder Pausen. Oben schmissen einige „Alpenpizzas“ (Kuhfladen) herum und spielten damit Frisbee. Oben machten wir Fotos, genossen die wunderbare und eindrückliche Landschaft und assen zu Mittag. Beim Abstieg bekamen wir im Restaurant „La Ferme Robert“ noch ein Eis. Die ganze Wanderung war eindrücklich, schön und lustig.
Am Abend gab es Fladenbrot, es war sehr lecker. Die Abendunterhaltung war heute Spiele spielen. Es hat sehr Spass gemacht.
Am Abend gab es Fladenbrot, es war sehr lecker. Die Abendunterhaltung war heute Spiele spielen. Es hat sehr Spass gemacht.
Donnerstag: Rodeln
Wir wanderten zuerst zum Bahnhof von Travers und fuhren dann mit dem Zug nach Buttes. Vom Bahnhof gingen wir dann mit der Seilbahn auf den Berg „La Robbella „. Dort assen wir unser Picknick und spielten einige Gruppenspiele. Wir mussten Punkte sammeln und am Ende gewann die beste Gruppe. Wir mussten Bäume erkennen, Gedichte schreiben und aus fünf Gegenstände einen möglichst hohen Turm bauen. Danach wanderten einige nach unten und der Rest der Klasse ging wieder mit der Seilbahn nach unten. Dann fingen wir an zu rodeln. Wir durften 1 Stunde lang rodeln. Ob allein oder zu zweit spielte keine Rolle. Wir hatten alle sehr viel Spass. Danach gingen wir mit dem Zug nach Travers. Dann liefen wir zu unserem Haus zurück.